Der «Hausheilige» der Habsburger
In der Nacht vom 20. auf den 21. März des Jahres 1393 stürzt der 43-jährige Johannes Nepomuk, geknebelt und durch Folter verstümmelt, über die Brüstung der noch jungen steinernen Brücke in die Moldau. Warum musste er sterben, warum wurde er zum Heiligen? Wo überall findet man seine Statuen?
Erfahren Sie alles über den Lieblingsheiligen der Habsburger in einem Gespräch zwischen Dr. Johannes Dauth und Ing. Gerhard Eichinger am
Mittwoch, 17. September um 18:30
im Lyceumclub, Rämistrasse 26, 8001 Zürich.
Dr. Dauth hat sich intensiv mit den Geschichten und Legenden rund um den Heiligen befasst und sich ein breites Wissen über ihn zugelegt.
Im Anschluss an die Veranstaltung laden wir Sie zu einem Apéro ein.

Johannes Nepomuk Statue in Prag auf der Karlsbrücke (Foto: Eleonore Mathier)